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Dr. Wolfgang Kochanek, Unternehmer, Chemiker und Verfahrenstechniker aus Neustadt an der Weinstraße, entwirft eine Perspektive für die Freiheits- und Friedensbewegung.

Er entwickelt auf dem Gelände einer vor Jahren aufgegebenen Papierfabrik, die im Frühbarock von Hugenotten gegründet worden war, ein visionäres Zentrum für Leben, Arbeiten, Kunst und Forschung. Er spricht darüber, wie die politische Kaste unser Land erstickt und vor die Wand fährt. Allein für das das Art-Café, das er auf dem Gelände eröffnen möchte, musste er für 8.700 Euro ein Schallschutz-Gutachten mit 233 Seiten Umfang abgeben. „Dieses Land ist bereits erstickt“, sagt er, „was wir lange erschaffen haben, wurde in den vergangenen Jahren verfressen“. Die Substanz werde jetzt umverteilt, Sparer- und Rentneransprüche würden durch Gelddrucken verwässert.
Kochanek erlebt ein Land, das Angst hat und auf Tauchstation geht, wie schon im Biedermeier. Ein Land auch, das keine Visionen mehr hat, aus dem Ruder läuft, die besten Köpfe verliert und aufhört, zu diskutieren. „Dann wird sich auch nichts Neues entwickeln“, befürchtet Kochanek, der am 28. Mai 2022 ein großes Hambacher Fest am Schloss und in der Stadt plante. Es soll keine parteipolitische Veranstaltung werden und komplett unter dem Motto „Freiheit“ stehen. Erwartet werden 30.000 Teilnehmer und Reden zum Thema Freiheit. Es wird um die Freiheit des Unternehmertums und der Diskussion gehen…

(Quelle: Odysee, Politik Spezial – Stimme der Vernunft „Visionen gibt es nicht mehr“ – IM GESPRÄCH [POLITIK SPEZIAL], https://odysee.com/@PolitikSpezial:e/visionen-gibt-es-nicht-mehr-im-gespr%C3%A4ch:b)

Die erste Rede von Dr. Kochanek am 17.01.2022 in Neustadt kann ebenso auf Odysee gefunden werden, lässt sich aber leider hier auch nicht einbinden. (https://odysee.com/@Live-Reports-Duew:3/Unternehmer-erteilen-Lehrstunde-und-geben-Wasserstandsmeldung1:d)